(6857) Castelli

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Asteroid
(6857) Castelli
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 25. Februar 2023 (JD 2.460.000,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,3133 AE
Exzentrizität 0,1970
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8577 AE – 2,7689 AE
Neigung der Bahnebene 9,1933°
Länge des aufsteigenden Knotens 307,2775°
Argument der Periapsis 302,4110°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,52 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 8,315 ± 0,051 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,073 ± 0,014
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,18 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eleanor Helin
Datum der Entdeckung 19. August 1990
Andere Bezeichnung 1990 QQ, 1989 BY1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(6857) Castelli ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 19. August 1990 von der US-amerikanischen Astronomin Eleanor Helin am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) auf dem Gipfel des Palomar Mountain etwa 80 Kilometer nordöstlich von San Diego in Kalifornien entdeckt wurde.

Benannt wurde der Asteroid am 12. März 2017 nach dem italienischen Naturwissenschaftler Benedetto Castelli (1578–1643), der ein Lieblingsschüler von Galileo Galilei war und 1613 auf Empfehlung Galileis eine Professur für Mathematik an der Universität Pisa als Nachfolger des verstorbenen Antonio Santucci übernehmen konnte. 1626 berief ihn Papst Urban VIII. an die päpstliche Universität La Sapienza in Rom.